Warum kein Windows Defender?

Reicht ein kostenloser Virenschutz wie der Windows Defender wirklich aus?

In Unternehmen und Organisationen ist oftmals eine zentrale Verwaltung nötig, mit welcher der Malwareschutz zentral verwaltet und aktualisiert werden kann und wo Meldungen über Sicherheitsvorfälle in der Zentrale, direkt beim Administrator ankommen. Das geht alles mit dem kostenlosen Windows Defender nicht. Der läuft nur isoliert auf dem Client und meldet sich wenn, dann nur dort. Der Administrator bekommt so mögliche Befälle und gegebenenfalls notwendige Mitarbeiternachschulungen gar nicht mit.

Nicht nur für Business-Kunden, sondern auch für Heimanwender relevant:
Windows Defender beschränkt sich im Wesentlichen auf einen Hintergrund- und OnDemand-Scanner. Im Sinne eines umfassenden Schutzes fehlen weitere Schutzschichten: Web-Schutz, E-Mail-Schutz, Verhaltensschutz, erweiterte Firewall, AntiSpam ... zusätzliche Schutzkomponenten führen insgesamt zu einem deutlich besseren Schutz, da diverse Einfallstüren dadurch geschlossen werden.

Weiterer Bonus:
Bei Microsoft ist der Zugang zu Support für den kostenlosen Windows Defender praktisch nicht gegeben. Bei Problemen müssen meist mühsam Internetforen durchforstet werden, anstatt den Herstellersupport direkt ansprechen zu können und eine rasche Lösung zu erhalten.

Somit setzen wir von der Ruess GmbH auf die Antiviren-Lösung von Bitdefender, einem der weltweiten Marktleader und Testsieger im Bereich Cybersecurity.

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