Warum kein Windows Defender?
Reicht ein kostenloser Virenschutz wie der Windows Defender wirklich aus?
In Unternehmen und Organisationen ist oftmals eine zentrale Verwaltung nötig, mit welcher der Malwareschutz zentral verwaltet und aktualisiert werden kann und wo Meldungen über Sicherheitsvorfälle in der Zentrale, direkt beim Administrator ankommen. Das geht alles mit dem kostenlosen Windows Defender nicht. Der läuft nur isoliert auf dem Client und meldet sich wenn, dann nur dort. Der Administrator bekommt so mögliche Befälle und gegebenenfalls notwendige Mitarbeiternachschulungen gar nicht mit.
Home-Office und die Gefahren
In der aktuellen Situation sind viele Mitarbeiter verpflichtet Home-Office zu machen. Es ist ja heute auch ganz einfach: Man nimmt irgendeinen PC und verbindet sich ins Internet, von wo man auf irgendeinem Cloudspeicher wie Dropbox, OneDrive, usw. die Geschäftsdaten liegen hat.
Aber...
Wenn Einkaufen zur Geduldsprobe wird
Online-Shopping ist eine coole Sache - aber was genau passiert dabei? Dieses Video zeigt in einer 'realen' Situation in einem Kiosk auf, was da alles nebst dem eigentlichen Artikeleinkauf abgeht, welche Menge an Daten zwischen den Systemen ausgetauscht wird und wie schnell es zu einer Analyse kommt (z.B. drei User schauen sich diesen Artikel auch gerade an).
Malware-Verbreitung unter dem Deckmantel "Corona-Virus" über WhatsApp und e-Mail
In der aussergewöhnlichen Situation werden auch Fake News verbreitet und Betrüger versuchen Ihr Glück zu erhöhen. Es gilt erhöhte Vorsichtspflicht beim Öffnen oder Lesen von e-Mails oder WhatsApp Meldungen zum Corona-Virus! Es könnte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Malware-Attacke handeln!
Was sind die Kosten für eine gratis Antiviren Software?
Am 27.01.2020 wurde bekannt, dass eine Antiviren Software, welche angeblich gratis sei, die persönlichen Daten weiterverkauft. Das Programm spioniert den Anwender richtig gehend aus. Es weiss eigentlich alles über seine PC Aktivitäten und was er im Internet besucht.